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DRAPALIN 20|1 Bafokeng Choice

White Lemon Local

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+6.346  Cannabisblüten an Patienten vermittelt

Details zu DRAPALIN 20|1 Bafokeng Choice (White Lemon Local)

PZN (Inhalt)17445781 (30g)
THC-Gehalt20%
CBD-Gehalt1%
AbgabeartBlüten
GenetikIndica dom.
KultivarWhite Lemon Local
HerkunftLesotho
Bestrahlt:*nein
Einnahmezeitpunkt:nachmittags
TerpeneD-Limonen, β-Caryophyllen, Humulen
KlassifizierungMedikament (BTM), rezeptpflichtig
HaltbarkeitSiehe MHD auf Produkt
AnwendungZur Aufnahme wird die Inhalation empfohlen

Erwartete Wirkung von DRAPALIN 20|1 Bafokeng Choice (White Lemon Local)

Die Cannabisblüte Drapalin 20/1 präsentiert sich als ausgeglichene hybride Cannabissorte. Eine Hälfte des Erbgutes entstammt dem kalifornischen Strain White Lemon. Eine Kreuzung aus Super Lemon Haze und El Niño. Dank der in Lesotho beheimateten Sorte, die den exotischen Namen Marakabei Local trägt. Daher weißt White Lemon zu 50 Prozent ebenfalls Indica-Eigenschaften auf. Zitronenaromen werden von Holz- und würzigen Weihrauchnoten begleitet. Die Wirkung spiegelt in der Regel eine gesteigerte geistige Klarheit wider, gefolgt von einem beruhigenden und entspannenden körperlichen High. White Lemon ist großartig für alle, die sich frisch und klar fühlen möchten, während sie eine ruhige und entspannte Aktivität erkunden. D-Limonen ist ein Terpen, das in vielen verschiedenen Pflanzen vorkommt, darunter Zitrusfrüchte, Minze und Kiefern. Es hat ein angenehmes, zitronenartiges Aroma und wird häufig in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie verwendet. D-Limonen hat auch einige potenzielle gesundheitliche Vorteile, wie zum Beispiel die Linderung von Entzündungen und Schmerzen, die Verbesserung der Verdauung und die Unterstützung des Immunsystems. β-Caryophyllen ist ein Sesquiterpen, das in vielen Gewürzpflanzen wie schwarzem Pfeffer, Nelken und Oregano vorkommt. Es hat ein würziges, pfeffriges Aroma und wird häufig in der Lebensmittelindustrie als Geschmacksverstärker verwendet. β-Caryophyllen hat auch einige mögliche medizinische Eigenschaften, wie zum Beispiel die Linderung von Entzündungen und Schmerzen sowie die Bekämpfung von Angstzuständen und Depressionen. Humulen ist ein Sesquiterpen, das in vielen verschiedenen Pflanzen vorkommt, darunter Hanf und Hopfen. Es hat ein erdiges, grasiges Aroma und wird häufig in der Bierherstellung verwendet. Humulen hat auch einige potenzielle gesundheitliche Vorteile, wie zum Beispiel die Linderung von Entzündungen und Schmerzen, die Unterstützung des Immunsystems und die Bekämpfung von Angstzuständen und Depressionen.

Cannabis Terpene sind die Moleküle, die für den einzigartigen Geruch und Geschmack von Cannabis verantwortlich sind. Es gibt über 60 verschiedene Terpene und jedes einzelne davon hat seine eigene Wirkung auf den menschlichen Körper. Viel wichtiger als die Einteilung von Cannabissorten in ausschließlich Genetiken (Sativa, Indica oder Hybrid) ist die Einteilung jeweiliger Terpene, deren prozentualer Anteil in Verbindung mit dem THC-Gehalt, um eine gewünschte Wirkungsweise zu erzielen. Pauschalisiert kann man sagen, je höher der Anteil an Myrcen einer Blüte, desto beruhigender ist der Effekt auf den menschlichen Körper. Je höher der Anteil von Pinen, Terpinolen oder Limonen desto anregender bzw. stimulierender ist die Wirkung. Mit dem THC-Gehalt fällt die Intensität der psychedelischen Wirkung jeweils stärker oder schwächer aus.

TerpenNutzenWirkung
wdt_IDTerpenNutzenWirkung
1LinaloolDepressionen, Krämpfen, Schmerzen, Alzheimerangstlösend, antiepileptisch, antipsychotisch, schmerzlindernd
2LimonenLeberentgiftung, Übergewicht, Krebs, Schlafstörungenangstlösend, krebshemmend, verdauungsanregend, immunmodulierend
3HumulenKrebs, Infektionen, Übergewichtantibakteriell, entzündungshemmend, antiangiogen
4GeraniolKrebs, Schmerzen, Neuropathienantiproliferativ, antioxidativ, neuroprotektiv, schlaffördernd
5Delta 3 CarenKrebs, Alzheimer, Asthma, Schmerzenantikarzinogen, entzündungshemmend, antibakteriell
6Cineol (Eucalyptol)Gedächtnis, Schwachen Knochenentzündungshemmend, Stimulant für Knochenaufbau
7Cymen (Cymol)Krebs, Schmerzen, Neuropathienantimikrobiell, neuroprotektiv, antioxidativ
8CaryophyllenSchlaflosigkeit, Muskelspasmen, Schmerzenentzündungshemmend, antibakteriell, antimikrobiell, schmerzlindernd
9CamphenHerz-Kreislauf-Erkrankungen, Hautproblemenantioxidativ, hautschützend
10BorneolSehvermögen, Schmerzenentzündungshemmend, schmerzlindernd
11BisabololKrebs, Hautproblemenapoptose-förderend, hautschützend, antimikrobiell, antimykotisch
12MyrcenEntzündungen, Schlaflosigkeit, Spasmen, Schmerzenentspannend, schmerzlindernd, sedierend
13PhytolAsthma, Bronchitis, Gedächtnis, Depressionen, Krebsantidepressiv, entzündungshemmend, antimikrobiell
14PinenJuckreiz, Schlaflosigkeit, Wundheilungberuhigend, immunsuppressiv, schmerzlindernd
15TerpineolEntzündungen, Schlaflosigkeitanti-entzündlich, antibakteriell, entspannend
16TerpinolenKrebs, Schlaflosigkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungenantibakteriell, antimikrobiell, antioxidativ, krebshemmend
17Trans-NerolidolSchlaflosigkeit, Hautproblemenantiparasitisch , antimykotisch, antimikrobiell, antioxidativ
18ValencenGedächtnis, Hautproblemenentzündungshemmend, antiallergisch, melanogenese-hemmend

Primärterpen

d-Limonen

Sekundärterpene

Humulen, β-Caryophyllen

Positive Effekte

appetitanregend, entspannend, glücklich

Beruhigend
Anregend
Wenig THC
Viel THC
Wenig CBD
Viel CBD
  • Positive Effekte

    appetitanregend, entspannend, glücklich

  • Negative Effekte

    Keine Angaben

  • Einnahmezeitpunkt

    nachmittags

  • Medizinischer Nutzen bei:

    Appetitlosigkeit, Schmerzen, Tourette-Syndrom

  • Aroma / Geschmack

    zitronig, süßlich, frisch

Hinweis

Die Wirkstoff- und Terpenenzusammensetzung einzelner Chargen kann naturgemäß je Charge variieren.
Die angegebenen Werte sind Zielwerte des Herstellers.

Erklärung negativer Effekte & Begriffe während des Konsums von Cannabis

Trockene Augen beim Cannabis-Konsum bezieht sich auf ein häufiges, aber vorübergehendes Symptom, bei dem die Augen des Konsumenten trocken und gereizt werden. Dies tritt auf, weil Cannabis die Produktion von Tränenflüssigkeit reduzieren kann. Es ist eine bekannte Nebenwirkung von Cannabis und kann durch das Trinken von Wasser oder das Verwenden von Augentropfen gemildert werden.

Beim Konsum von Cannabis kann es zu einer Verminderung der Speichelproduktion kommen, was zu dem unangenehmen Gefühl des trockenen Mundes führen kann. Dies liegt daran, dass Cannabinoide wie THC die Funktion bestimmter Speicheldrüsen im Körper beeinflussen und deren Produktion von Speichel reduzieren können. Diese Wirkung kann auch durch das Rauchen von Cannabis oder den Konsum von essbaren Cannabisprodukten auftreten. Das Trinken von Wasser oder anderen Flüssigkeiten kann helfen, die Mundtrockenheit zu lindern. Der medizinische Fachbegriff dafür lautet „Xerostomie“.

Cannabis-Konsum kann bei manchen Menschen zu Paranoia führen, da es die Aktivität bestimmter Gehirnregionen beeinflussen kann, die mit Angst und Paranoia in Verbindung stehen. Die psychoaktiven Verbindungen im Cannabis, insbesondere das THC, können die Freisetzung von Neurotransmittern im Gehirn verändern, was zu einer übermäßigen Aktivierung dieser Bereiche führen kann.

Darüber hinaus können auch individuelle Faktoren wie frühere Erfahrungen mit Cannabis, die Dosis, die Konsummethode und die Umgebung, in der das Cannabis konsumiert wird, die Wahrscheinlichkeit einer Paranoia erhöhen. Manche Menschen können auch aufgrund von Angstzuständen oder psychischen Erkrankungen, wie beispielsweise einer Schizophrenie, anfälliger für Paranoia beim Konsum von Cannabis sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder, der Cannabis konsumiert, eine Paranoia erfährt und dass die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen mit einer sorgfältigen Dosierung und einem verantwortungsvollen Konsum minimiert werden kann. Wenn jemand an Paranoia leidet, sollte er den Konsum von Cannabis reduzieren oder vermeiden und gegebenenfalls einen Arzt aufsuchen.

Cannabis kann bei manchen Menschen zu Schwindel führen, da es eine Wirkung auf das Gleichgewichtssystem des Körpers haben kann. Die psychoaktiven Verbindungen im Cannabis, insbesondere das THC, können die Funktion des Innenohrs beeinflussen, das für die Regulierung des Gleichgewichts verantwortlich ist. Wenn das Innenohr durch den Konsum von Cannabis beeinträchtigt wird, kann dies zu einem Schwindelgefühl führen.

Darüber hinaus kann auch die Dosierung, die Konsummethode und die individuelle Toleranz gegenüber Cannabis eine Rolle spielen. Wenn jemand zu viel Cannabis konsumiert, kann dies zu einem höheren Risiko von Schwindelgefühlen führen. Die Rauchinhalation beim Cannabis-Konsum kann auch zu Sauerstoffmangel führen, was zu Schwindelgefühlen beitragen kann.

Beim Cannabis-Konsum kann es bei manchen Menschen zu einem Gefühl von Kopfbrummen oder einem dumpfen Kopfdruck kommen. Dies kann mehrere Ursachen haben, die oft mit individuellen Unterschieden in der Reaktion auf Cannabis zusammenhängen.

Ein möglicher Grund für Kopfbrummen beim Cannabis-Konsum ist eine Erweiterung der Blutgefäße im Gehirn, die durch den Konsum von Cannabis verursacht werden kann. Dies kann zu einem erhöhten Blutfluss und Druck im Kopf führen und zu einem Gefühl von Kopfbrummen oder -druck beitragen.

Darüber hinaus kann auch die Dosierung, die Konsummethode und die individuelle Toleranz gegenüber Cannabis eine Rolle spielen. Wenn jemand zu viel Cannabis konsumiert, kann dies zu einem höheren Risiko von Kopfschmerzen oder Kopfbrummen führen. Auch kann der Konsum von minderwertigem oder mit Schadstoffen verunreinigtem Cannabis unerwünschte Nebenwirkungen wie Kopfbrummen hervorrufen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder, der Cannabis konsumiert, Kopfbrummen oder -druck erfährt und dass die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen mit einer sorgfältigen Dosierung und einem verantwortungsvollen Konsum minimiert werden kann. Wenn jemand unter Kopfbrummen leidet, sollte er den Konsum von Cannabis reduzieren oder vermeiden und gegebenenfalls einen Arzt aufsuchen.

Beim Konsum von Cannabis können bei manchen Menschen Ängstlichkeit oder Angstgefühle auftreten. Die Ursachen dafür können vielfältig sein und individuelle Unterschiede in der Reaktion auf Cannabis sowie Faktoren, die den Konsum beeinflussen, spielen eine Rolle.

Eine mögliche Ursache für Ängstlichkeit beim Konsum von Cannabis ist die Freisetzung von Neurotransmittern im Gehirn, die mit Stress und Angstgefühlen in Verbindung gebracht werden. Die psychoaktiven Verbindungen im Cannabis, insbesondere THC, können die Freisetzung von Neurotransmittern wie Noradrenalin und Cortisol erhöhen, was zu einem Anstieg der Angstgefühle führen kann.

Auch individuelle Faktoren, wie beispielsweise Erfahrungen mit Cannabis, die Dosis, die Konsummethode und die Umgebung, in der das Cannabis konsumiert wird, können die Wahrscheinlichkeit von Ängstlichkeit erhöhen. Wenn jemand beispielsweise in einer unangenehmen oder stressigen Umgebung konsumiert, kann dies zu einem höheren Risiko von Angstgefühlen führen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder, der Cannabis konsumiert, Ängstlichkeit erfährt und dass die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen mit einer sorgfältigen Dosierung und einem verantwortungsvollen Konsum minimiert werden kann. Wenn jemand unter Angstgefühlen leidet, sollte er den Konsum von Cannabis reduzieren oder vermeiden

Diese Begrifflichkeit wird verwendet, wenn der Hersteller bzw. Händler keinerlei Informationen an Dritte herausgegeben hat und somit keine ausreichenden Daten zur Verfügung stehen oder noch keine Nutzerdaten zur Klassifizierung generiert wurden. 

Der Pistill, auch als Stempel bezeichnet, ist das weibliche Fortpflanzungsorgan der Cannabisblüte und besteht aus dem Fruchtknoten, dem Griffel und den Stigmen. Die Stigmen sind charakteristische Haare, die sich auf dem Kelch bilden und dazu dienen, Pollen aufzufangen, um eine Befruchtung und damit die Bildung von Samen zu ermöglichen. Zunächst sind die Stigmen weiß und gerade, aber während der Reifung kräuseln sie sich und ändern ihre Farbe von gelb über orange bis hin zu braun. Die genaue Farbe kann je nach Genetik variieren und es gibt sogar Sorten mit roten oder rosa Stigmen.

Trichome sind kleine, harzige Drüsen, die auf der Oberfläche von Cannabis-Pflanzen wachsen. Sie produzieren und speichern Cannabinoide, Terpene und andere chemische Verbindungen, die für den Geruch, Geschmack und die Wirkung von Cannabis verantwortlich sind. Trichome sind mit bloßem Auge oft kaum sichtbar, aber bei genauerem Hinsehen können sie wie kleine Kristalle auf den Blüten und Blättern der Pflanze erscheinen. Sie können auch auf den Stängeln und sogar auf den Blättern der Pflanze wachsen. Die Trichome sind sehr empfindlich und können leicht durch Berührung oder Wind abbrechen, wodurch der Inhalt ausläuft und verloren geht. Trichome sind ein wichtiger Indikator für die Qualität von Cannabis und werden von vielen Züchtern und Produzenten gezielt gezüchtet und erhalten, um die höchstmögliche Potenz und Qualität zu erreichen.

Calyx ist ein Begriff, der in der Cannabis-Kultur verwendet wird und sich auf die kelchartigen Hüllblätter bezieht, die die Blüten umgeben. Die Calyxe umschließen die Stigmen und die Trichome und bilden die äußere Schicht der Cannabis-Blüten. Sie können von unterschiedlicher Größe und Farbe sein und sind von entscheidender Bedeutung für die Produktion von Cannabinoiden und Terpenen. Die Größe und Dichte der Calyxe sind auch ein wichtiger Faktor für die Qualität der Cannabisblüten.

Aktuelle Bewertungen für DRAPALIN 20|1 Bafokeng Choice

  • sebastian
    26. April 2023 beim 16:30

    (5/5)

    WOW🤩🤩was für große und schöne Blüten, hatte 5g und es waren 3 Blüten👍🏻 schön kompakt schönes helles grün und nicht zu trocken. Geschmacklich eine Bombe 💣 🤩sehr fruchtig zitronig😋die Wirkung ist sehr stark für 20% und absolut schmerzlindernd. Tolle Arbeit da in Lesotho 🇱🇸
    Also die großen Buds/Blüten sind echt super👍🏻 sehr angenehme Sorte trotz der starken Wirkung, verleiht ein super Gefühl in der Stimmung. Diese Sorte und die Firma Drapalin ist absolut zu empfehlen 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

    Aussehen

    Aroma / Geschmack

    Wirkung

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    Preis

    Gesamtbewertung

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